Solarfassade
Farbige Solarmodule können als gestalterisches Elemente in die Architektur eingebunden werden. So entsteht ein mehrfacher Nutzen: Energietechnik stützt Ästhetik - und umgekehrt.
Dach und Fassade produzieren Strom
Im Gundeldingerfeld wurde ein altes Kohlesilo in Büro- und Veranstaltungsräume umgewandelt. Im Zuge dieses Umbaus kamen erstmalig in Basel farbige PV-Module zur Anwendung. Der produzierte Strom kann in einem Speicher aus 2nd-live-Akkus aus der Mobilität zwischengespeichert werden. Das Projekt wurde mit dem Schweizer Solarpreis 2015 ausgezeichnet.
Für dieses Projekt der «2000-Watt-Gesellschaft – Pilotregion Basel» sollen weitere geeignete Objekte mit gestalteten PV-Modulen ausgestattet werden. Ziel ist es zu zeigen, dass die architektonische Fassadengestaltung in Kombination mit PV-Modulen in der Fassade keinen Widerspruch darstellen.